Amtsübergabe- Präsidentinnen 2022

Der Zonta-Präsidentinnen-Hammer wird weiter gegeben. Neue Präsidentin Silke Wolf übernimmt von Manuela Klüber-Wiedemann. 

 

Alle zwei Jahre im Sommer finden in den Zonta-Clubs weltweit Vorstandswahlen statt. So hat auch der Zonta Club Bodensee-Allgäu e.V. in der Jahreshauptversammlung eine neue Präsidentin sowie neue Vorstandsmitglieder gewählt. Die scheidende Präsidentin Manuela Klüber-Wiedemann wird mit einem Geschenk und dem Dank für die erfolgreiche Vereinsarbeit in den herausfordernden Corona-Zeiten während ihrer zweijährigen Amtszeit verabschiedet. Sie bedankt sich für die gute Zusammenarbeit, und dem guten Club-Zusammenhalt. In einer kleinen Zeremonie überreichte sie mit ihren Glückwünschen ein kleines Präsent sowie den Zonta-Präsidentinnen-Hammer und Anstecknadel an die neu gewählte Präsidentin, Silke Wolf. Die neue Präsidentin bedankte sich für das Vertrauen und begrüßte die neuen Vorstandsmitglieder recht herzlich. Das Clubmotto " Frauen freundschaftlich fördern " wird weiterhin das leitende Motiv des Clubs sein, um Mädchen und Frauen in der Region zu unterstützen.


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Forschung zum natürlichen Tintenkiller Projekt und Versuchsaufbau
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Jugend forscht Zonta - Sonderpreis ! Preisträgerinnen 2022

Das Gewinnerinnenteam von 2022 in der Kategorie Chemie von Schüler experimentieren sind Anne Huber, Marie Schätzle, Inga Grimme von der Franz-Anton-Maulbertsch-Schule in Langenargen mit der Forschung zu Wirkweise von Tintenkillern und Herstellung von natürlichen Alternativen. 


Zonta says no 2022

Aktionstage "OrangeDays" 2022 in Friedrichshafen und Lindau: Kein Platz für Gewalt gegen Frauen und Mädchen ! Jeden 3. Tag stirbt ein Frau in häuslicher Gewalt nur weil sie eine Frau ist. 

Unser Club setzt leuchtende Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen an den Wochenmärkten in den Städten am Bodensee mit vielen UnterstützerInnen! Danke an alle !

Gemeinsam mit den 136 Zonta Clubs in Deutschland fordern wir von Bundeskanzler Scholz eine Zentrale Koordinierungsstelle zur Umsetzung einer systematischen Präventionsstrategie. Jeder Femizid ist einer zu viel. Gewalt gegen Frauen ist kein Missstand am Rande. Sie ist ein gesellschaftliches Problem mit psychosozialen Langzeitfolgen für die Betroffenen , das große volkswirtschaftliche Schäden nach sich zieht. Damit behindert sie politische und wirtschaftliche Fortschritte, auf die es gerade in diesen Zeiten in allen Bereichen ankommt.

So sollen u.a. die Themen "genderspezifische" Gewalt, Täter-Prävention, verbindliche Lehrpläne und Rahmenrichtlinien auf Länderebene samt ausreichender Finanzierung endlich auf allen Ebenen verankert werden. Es darf gar nicht erst zur Gewalt kommen und wir können nicht früh genug damit beginnen, Jungen und Mädchen in einem gleichberechtigten Umgang miteinander zu bestärken.